AQUILERIA · Geschichten Band I

geprüfte Gesamtbewertungen (20 Kundenbewertungen)

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📖 Die Anthologie AQUILERIA · Geschichten Band I enthält die drei Geschichten Edvards Versprechen, Neros‘ Heimkehr und Mareks Reise.

💚 Jedes Taschenbuch rettet 1m² Regenwald in Kanada bzw. Peru dauerhaft vor Abholzung und Zerstörung.

📚 Das Buch erscheint mittlerweile in zweiter, korrigierter und überarbeiteter Auflage (2023).

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Beschreibung

Was das Buch besonders macht

  • Es warten etwa 300 Seiten mit drei spannenden Geschichten in Romanform auf dich.
  • Das Taschenbuch mit Coverprägung wurde in Chemnitz und Leipzig per Handarbeit hergestellt.
  • Du erhältst dein persönliches Unikat, denn jedes Buch ist handschriftlich mit Tusche und Feder nummeriert.
  • Auf Wunsch bekommst du eine Widmung in dein Buch.
  • Du tust etwas für dein gutes Gewissen, denn jedes Taschenbuch stellt 1m² Regenwald in Kanada bzw. Peru dauerhaft unter Schutz.
  • Und wir schenken dir ein AQUILERIA-Lesezeichen, damit du weißt, wo du aufgehört hast zu lesen.

AQUILERIA · Geschichten Band I erschien in der Originalsausgabe am 21. Juni 2018. Mittlerweile liegt das Buch in der zweiten, korrigierten und überarbeiteten Auflage (2023) vor.

Über die Bücher aus der AQUILERIA-Reihe haben bereits viele Medien berichtet – und fanden viele lobende Worte!

Willkommen in AQUILERIA

Willkommen in einer fantastischen, mittelalterlichen Welt, die es genau so hätte geben können, wenn sich unsere Erde ein wenig anders entwickelt hätte.

AQUILERIA ist eine Welt mit eigenen Landschaften, Königreichen, Kulturen, Religionen und Zeitrechnungen. Eine Welt, in der es Orte, Pflanzen, Tiere und allerlei Phänomene gibt, von denen man bisher vielleicht noch nicht so viel gehört hat. Eine Welt, in der man Ritter und Burgen und auch die ein oder andere Prinzessin findet, ebenso Spielleute, Bauern, Händler und Spione, in der Krieg geführt und Frieden geschlossen wird, in der Herzen erobert und gebrochen werden, Freunde sich in Verrat und Feindschaft verlieren und Gegner sich die Hand reichen. Eine Welt voller Geschichten, die von Menschen und ihren Schicksalen handeln, von ihren Stärken und Schwächen, ihren Entscheidungen und deren Konsequenzen. Manche prägen ganze Zeitalter, manche Königreiche oder ihre Dynastien, manche nur einzelne Personen und ihr Umfeld. Und eine jede ist es wert, erzählt zu werden.

Drei dieser Geschichten wurden in diesem ersten Band gesammelt. Sie spielen in unterschiedlichen Zeitaltern an unterschiedlichen Orten, und ihre Helden stehen vor unterschiedlichen Herausforderungen.

Über die Geschichten in diesem Band

Edvards Versprechen

Während an den Grenzen wieder Krieg auszubrechen droht, muss sich in Edvards Versprechen ein Kindermädchen für den Tod des jungen Neffen des Königs verantworten. Zwei befreundete Ritter sind von ihrer Unschuld überzeugt und beschließen, sie vor dem Henker zu retten. Die anschließende Flucht stellt ihre Freundschaft auf eine schwere Probe, bis die Frage aufkommt, wer welchen Preis zu zahlen bereit ist, und ob der Lohn den Preis auch wert ist. Denn wenngleich einer der beiden Ritter bei seinem Handeln vor allem seinen Gefühlen für das Kindermädchen folgt, muss er bald feststellen, dass Dankbarkeit allein nicht ausreicht, um Liebe zu entfachen. (Leseprobe)

Neros‘ Heimkehr

In Neros’ Heimkehr kommt ein Ritter ohne seinen Vater aus dem Krieg zurück – und erfährt zuhause, dass weder seine Braut noch sein Bruder auf ihn gewartet haben. Eine letzte Nachricht von seinem Vater führt ihn auf die Spur zu einem anderen, neuen Leben. Begleitet von seinem besten Freund findet er ein Dorf, dessen Schnaps in ganz Aquileria berühmt ist, und muss sich mit einem Raubritter auseinander setzen. Mit der Unterstützung einiger tapferer Bauern, die sich gegen das Joch des Schwarzen Keilers wehren wollen, greift er den Raubritter in dessen Burg an – und muss lernen, dass sein Bruder nicht der erste Verräter in seiner Familie war. (Leseprobe)

Mareks Reise

Ein junger Adliger bricht kurz vor seiner Hochzeit mit seiner Familie, um es allein mit einer Horde Barbaren aufzunehmen, die eine Bauerstochter verschleppt haben. Mareks Reise, die Suche nach dem Mädchen, führt ihn tief in die Wildnis, wo die Grenzen zwischen Freund und Feind schnell zu verschwimmen beginnen. Er gerät in Gefangenschaft, ist mehr als ein Mal dem Tode nahe, und lernt bald, dass Barbarismus keine Frage der Geografie ist. (Leseprobe)

Allgemeine Hinweise

  • Solltet ihr eine persönliche Widmung wünschen, schickt uns bitte direkt im Anschluss an eure Bestellung eine Mail an shop@skalatar.de unter Nennung eurer Bestellnummer und gebt uns einen Tipp, was ihr gerne in eurem Exemplar stehen haben möchtet (zum Beispiel einen kurzen Text, wenn ihr das Buch an eine andere Person verschenken möchtet). Solltet ihr uns keine Mail schicken, gehen wir davon aus, dass ihr keine persönliche Widmung haben möchtet.
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Hinweise für eBooks

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Zusätzliche Informationen

Format

Taschenbuch, eBook (PDF), eBook (EPUB)

20 Bewertungen für AQUILERIA · Geschichten Band I

  1. Die Bibliomanin

    Drei fantastische Geschichten voller Liebe, Freundschaft und Intrigen in einer perfekt inszenierten Kulisse

    In „Aquileria” entführt uns Alexander Büttner in eine faszinierende, mittelalterliche Szenerie voller Abenteuer. Die Liebe zum Detail, mit der er seine fiktive Welt gestaltet, ist einzigartig. Landschaften, Menschen, Religionen, Traditionen … Alles ist mit einer Hingabe kreiert und beschrieben, dass ich beim Lesen oftmals dachte, ich befände mich an einem realen Ort. Auch die Beschreibungen von z. B. Vorurteilen, Verrat und Orientierungslosigkeit lassen diese erfundene Welt immer realer werden. Man identifiziert sich mit ihr, da sie bekannte Probleme unserer eigenen Gesellschaft widerspiegelt.

    Besonders beeindruckend ist die Art, wie Alexander Büttner es schafft, in jeder Geschichte einen sehr gelungenen Spannungsbogen zu erzeugen, ohne dabei künstlich zu dramatisieren. Sein Stil hebt sich ab, entfaltet aber auf beeindruckende Weise vollkommen seine Wirkung und hält Überraschungen bereit.
    Alle drei Geschichten verbinden uns mit tollen Charakteren, die spannende Entwicklungen erleben. Hier begeistert mich, dass die Figuren sehr realitätsgetreu gestaltet sind. Alexander Büttner spielt nicht mit typischen Klischees, sondern lässt uns die Höhen und Tiefen einer Seele erleben. Jeder Mensch hat verschiedene Seiten. Es stellt sich nur die Frage, welche er ausleben möchte oder ausleben muss.

    Ein großes Kompliment für die sprachliche Gestaltung! Alexander Büttner hat ein Talent, dass sich aus meiner Sicht wie eine Visitenkarte durch alle Geschichten zieht. Er kann faszinierende sprachliche Bilder kreieren. Seine Vergleiche und visuellen Beschreibungen sind neuartig und bemerkenswert sprechend.

    Großartige Geschichten und eine beeindruckende Schreibleistung!

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  2. Karolin R.

    Mir hat Aquileria Band I sehr gut gefallen.
    Thematisch ist es zwar nicht mein Genre, aber der Schreibstil hat mir gefallen. Hab es unheimlich schnell durchgelesen, es war spannend, es gab unerwartete Wendungen und für mich jeweils runde Geschichten.
    Die drei Geschichten waren gut zulesen.
    Wenn ich Zeit habe, werde ich den zweiten Band auch lesen.

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  3. Jens K.

    Die erste Geschichtensammlung stand viel zu lang in meinem Bücherregal – für „den passenden Moment“ 🙂

    Als ich es dann zur Hand genommen hatte, erwarteten mich drei grundverschiedene und interessant geschriebene Geschichten unterschiedlicher Länge in der Welt von AQUILERIA.

    Der Einstieg der ersten Geschichte (Edvards Versprechen) war nicht so meins, nach einigen Seiten platzte aber der Knoten und es entfaltete sich eine tolle Geschichte die dann leider (gefühlt!) viel zu schnell endet.
    Die zweite Geschichte (Neros Heimkehr) ist mein persönlicher Favorit der Sammlung. Genau die richtige Länge und super erzählt.
    Der Abschluss (Mareks Reise) ist die ambitionierteste und längste Geschichte mit interessanten Gedanken und Twists (mehr soll hier nicht verraten werden).

    Alle Geschichten haben liebevolle, witzige oder nachdenklich machende Gedanken. Sei es der Dialog über Drachen in der ersten Geschichte, kleine Witzeleien und Querreferenzen in der zweiten oder der kalte Atem der „Realität“ in Mareks Reise.

    Alles in allem sehr empfehlenswert! +1 Stern Bonus, da es sich um ein „Erstlingswerk“ handelt. Daumen hoch! 🙂

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  4. Lilly

    Ich mochte das Buch sehr gerne.
    Es spielt in seinem eigenen Zeitalter und eigener Geografie. Es haben mich drei wunderbare Geschichte in einer mittelalterlichen Atmosphäre erwartet, wovon Nero‘s Heimkehr mein absolutes Highlight war. Insgesamt hat das Buch drei Geschichten. Für die ein oder andere Geschichte, musste auch das Taschentuch hinhalten.
    Ich kann es nur weiter empfehlen.

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  5. Christopher Günther

    Wer wie ich gerne in andere Welten abtaucht, um der Realität gekonnt zu entfliehen, sollte definitiv die Aquileria-Geschichten lesen! Für mich ist bei fiktiven Werken immer am wichtigsten, dass die Welt lebendig wirkt und nicht künstlich konstruiert. Das ist dem Autor definitiv gelungen, ich war von der ersten Geschichte an gebannt. Das an das Mittelalter angelehnte Setting funktioniert sehr gut und alles – Handlung, Figuren, Orte, Historie – ist einfach stimmig, fesselnd und immersiv. Hinzu kommt ein wirklich mitreißender Schreibstil, der die verschiedenen Situationen immer passend einfängt und durch den einem die Welt und die Charaktere richtig ans Herz wachsen. Tatsächlich war ich am Ende jeder Geschichte ein klein wenig traurig, mich von liebgewonnenen Figuren verabschieden zu müssen. Ich kann Aquileria demnach mit bestem Gewissen weiterempfehlen, freue mich schon auf kommende Werke und wünsche dem Autor weiterhin viel Erfolg!

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  6. Matthias

    Der Sommer neigte sich dem Ende und zusammen mit meiner Familie trat ich unseren Jahresurlaub an der Dänischen Nordsee an. Hygge war es nur in unserem gemütlichen Strandhaus am Fuße der Dünen – draußen war es stürmisch und kalt. Zum Glück hatte ich dieses Buch im Gepäck. Es war jedes Mal eine Vorfreue, am Abend den Kamin zu entfachen und mich mit dieser Lektüre und einer Tasse Tee auf dem Sofa niederzulassen. Ich konnte so gut in diese mittelalterliche Welt abtauchen. Die abendliche Stimmung Draußen und im Buch harmonierten bisweilen herrlich miteinander. Nur manchmal war ich ein bisschen traurig, dass ich nur so kurz – zum Beispiel im Falle von Nero – in die Welt der Protagonisten abtauchen konnte und ihre Geschichte nicht weiter verfolgen konnte. Aber das bringen Kurzgeschichten mit sich. Der Clou hier ist ja, dass sich über zahlreiche Kurzgeschichten die Welt von AQUILERIA erst nach und nach für den Leser auftut und mit Leben füllt. Von daher lautet mein Auftrag an den Autor: Mehr, Mehr, Mehr! Ich hoffe, vielleicht irgendwann wieder in einer der Geschichten auf Nero zu treffen, um zu erfahren, wie es mit Ihm weiterging. Als Fan von Mittelalter-Literatur kann ich Band I nur empfehlen. Die Dunkle Jahreszeit kommt und ich habe mir bereits Band II gekauft. Kleiner Tipp für die Freunde des ästhetischen Bücherregals: Die beiden Bände geben ein schönes Bild ab.

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  7. Ulrike B.

    Es ist schon eine Weile her, dass ich das Buch gelesen habe. Ich erinnere mich an wunderbare, märchenhafte Geschichten, die sich leicht und flüssig lesen lassen. Gerade bin ich dabei, das Buch noch einmal zu lesen; gerade das Richtige für jetzt und die kommenden Wochen.

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  8. Sylvia Loße

    Danke für das Öffnen der Türen dieser faszinierenden Welt. Fern von der unsrigen und doch so nah!
    Man kann es kaum glauben, dass es sich hierbei um ein „Erstlingswerk“ handelt, unterhaltsam, diplomatisch und mit viel emotionaler Intelligenz.
    Hinter einem unscheinbaren Aussehen verbirgt sich ganz großes Kino!
    Bin schon sehr auf weitere Geschichten gespannt.

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  9. Tom Wild

    Das Genre schreckte mich zunächst ab. Prinzipiell hab ich einen Faible für Fantasy und durch den Tolkien hatte ich mich auch gekämpft.
    Aber um erneut einen solchen Kampf zu erleben, musste ich mich schon etwas überwinden 🙂

    Ich hatte zunächst mit dem Anhang ganz hinten begonnen. Wie bei Tolkien benötige ich erst ein paar einführende Worte, um mich in eine mir unbekannte Welt zu begeben. Bereits da hatte ich mir mehr Informationen gewünscht. Aber das steigerte nur die Neugier, mich nun endlich in die Geschichten zu stürze.
    Als ich dann mit Edvards Versprechen begann, hatte mich das Buch bereits nach wenigen Seiten gepackt. Es ist auch eine kluge Entscheidung gewesen, dieses appetitliche Märchen an den Anfang des Buches zu setzen.
    Danach kam die für mich stärkste Geschichte des Bands. Neros Heimkehr war eine packende Geschichte, welche mich in ihren Bann zog.
    Mareks Reise bildete den Abschluss eines sehr starken Erstlingswerks.

    Das größte Kompliment, was man aus meiner Sicht einem Autor machen kann, ist, dass er es schafft, lebhafte Bilder entstehen zu lassen.
    Es klingt so einfach und ist doch so schwer.

    Hut ab vor dieser Leistung!

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  10. Gregor Schneider

    Ein gutes Buch für einen gemütlichen Abend am Kamin, wenn man Lust hat das Hier und Jetzt gegen ein Universum voller Abenteuer und Geschichten einzutauschen. Aquileria nimmt den Leser mit in eine Welt, in der Alltägliches und Mystisches Platz hat. So kann sich jeder in den Erzählungen und Geschehnissen dieses Universums und seiner Akteure wiederfinden.

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  11. Allan

    Obwohl dieses Genre eigentlich nicht meins ist, habe die Geschichten echt verschlungen.
    Es ist kaum zu glauben, dass dies das Erstlingwerk des autors ist. Die Spannungsbögen in den Geschichten sind so gut, dass man das Buch einfach nicht weglegen kann. Da gibt es diese eine Szene (ich will nicht spoilern), da sieht man schon kommen, worauf es hinausläuft. Aber es packt einen trotzdem, weil es so gut geschrieben ist.
    Und ich finds auch gut, dass die Welt immer rund ist. Soll heißen, es sind genau die Anzahl bzw. Tiefe von Seitencharakteren beschrieben, dass es weder leer noch überladen wirkt! Und mir persönlich gefällt besonders dass alle Hauptcharaktere irgendwie einen inneren Kampf führen undan sich nicht zwischen Held und Antiheld entscheiden kann bzw will. Also die Gedankenkonflikte sind sehr schön gezeichnet, aber auch hier wieder nicht zu aufdringlich. Grandios!
    Ich finde es auch immer wieder faszinierend, dass der Rahmen immer so allumfassend ist. Also das Setting mit Ländern und Religion und den Namen. Alles sehr stimmig, und trotzdem nie überladen.
    Kritik besteht eigentlich nur darin, dass man die Geschichten selbst eventuell noch etwas mehr hätte ausdehnen bzw. weitererzählen können. Ansonsten lesen sich die Geschichten aber einfach fesselnd!
    Also klare Empfehlung!

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  12. Alex

    Auch wenn es sich hier um ein Erstlingswerk handelt – die 3 Geschichten der Anthologie sind mehr als „nur“ eine erste Fingerübung des Autors. Auf spannende Art und Weise gelingt es nicht nur, den Leser schnell Anteil am Schicksal der Protagonisten nehmen zu lassen – er wird auch Stück für Stück in eine Welt eingeführt, die zwar typisch „Modern Fantasy“ in einer mittelalterlich anmutenden Epoche verwurzelt ist, aber doch eine ganz eigene Stimmung aufbaut und eine enorm tiefgehende Lore erahnen lässt. Ich jedenfalls freue mich schon jetzt darauf, weiter in Aquileria eintauchen und seine Geschichte erleben zu dürfen.

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  13. Ingrid Langer

    Die 3 Geschichten sind sehr interessant, spannend und richtig dolle fesselnd geschrieben. Bin ganz begeistert. „Hut ab“ Toll

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  14. Caroline

    Der erste Band von AQUILERIA katapultiert einen direkt in ein mittelalterliches Zeitalter voller unvorhersehbarer Ereignisse, welche sich vor allem um die Themen Freundschaft, Liebe, Krieg und Frieden bewegen. Meine anfängliche Skepsis, ob das Buch thematisch mein Interesse wecken kann, verflog sehr schnell. AQUILERIA bietet für jeden Geschmack etwas, egal ob hoffnungsloser Romantiker oder Freund des gepflegten Kampfes, hier kommt jeder auf seine Kosten. Alle drei Geschichten lassen sich außerdem sehr flüssig lesen und bieten so viel Spannung, dass man das Buch ungern aus der Hand legen möchte.
    Alles in allem ein sehr gelungener erster Teil, der Lust auf weitere Geschichten macht.

    Netter positiver Nebeneffekt: man bekommt direkt Lust, mal wieder ein paar Burgen in der Umgebung zu besichtigen.

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  15. Christian

    Auch ohne die im Anhang enthaltene fünfseitige Einführung in die Welt Aquileria gelesen zu haben, ist man beim Lesen der drei Geschichten sofort mittendrin im Geschehen.
    Die Stories sind sehr abwechslungsreich geschrieben, lassen sich flüssig lesen und enthalten einige interessante Wendungen. Inhaltlich dreht es sich unter anderem um die großen Themen Freundschaft, Krieg, Liebe und Verrat. Die authentischen Protagonisten sind facettenreich und nicht ausschließlich schwarz-weiß gezeichnet in „gute“ und „böse“ Figuren.
    In allen drei Geschichten (und besonders bei Neros‘ Heimkehr) hat man das Gefühl, dass es sich um Episoden in einem größeren Roman handeln könnte.
    Die geschmackvolle Gestaltung des Buches wird lediglich etwas durch das Schriftbild getrübt. Das ist für meinen Geschmack ein bisschen zu klein geraten, was das Lesen auf Dauer leider ein wenig anstrengend macht.
    Insgesamt ist es also ein gelungenes Erstlingswerk, welches besser geschrieben ist als bei manchem Bestseller-Autoren, und dass definitiv Lust auf mehr macht.

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  16. Sarah

    Ich bin ganz begeistert. Wirklich toll geschrieben und bis zum Ende spannend. Liest sich einfach wie ganz von selbst weg und macht große Lust auf mehr. Freu mich schon jetzt auf Band 2.

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  17. Peter

    Flüssig geschrieben – lässt sich gut lesen. Stories sind interessant. Wann kommen die nächsten Bände? Warte darauf.

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  18. Kevin Thiele

    Ich habe die Geschichten um Neros, Edvard & Co. sehr gern gelesen. Die komplette Welt von Aquileria ist durch das erste Band sicher noch lang nicht abgedeckt, weshalb ich mich auf weitere Bände freue. Vor allem bin ich gespannt, wie die Zeitalter am Ende zusammenfinden, wenn sie das tun, denn eines ist gewiss, die Geschichten enden nie, wie man erhofft. Ich gebe 4 Sterne, weil man im Laufe der drei Erzählungen eine Steigerung erkennen kann, die noch Luft nach oben lässt.

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  19. Rebekka

    Aquileria Band I enthält drei Geschichten, die alle in der gleichen mittelalterlich anmutenden Fantasiewelt spielen, dort jedoch an den unterschiedlichsten Orten und zu verschiedenen Zeiten. Und so vielfältig die Settings sind, so vielfältig sind auch die Handlungen und die Charaktere selbst. Und doch fand ich in jeder mindestens eine Person, mit der ich sympathisieren oder mich identifizieren konnte, auch wenn es nicht immer die Hauptperson war – was es für mich umso interessanter machte. Insgesamt hat mir jede Geschichte auf ihre eigene Weise sehr gefallen, wobei ich die letzte, Mareks Reise, ganz besonders spannend fand. Vor allem ihre Dynamik und Unvorhersehbarkeit fesselten mich und am Ende hätte ich gut und gerne noch 300 Seiten mehr über Marek lesen wollen. Insofern bin ich sehr gespannt auf den zweiten Band!

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  20. Tino Weigel

    Die Geschichten sind sehr spannend und die Enden sind anders als man zwischenzeitlich denken mag.
    Am Anfang würde man vielleicht denken dass das Ende bereits vorhersehbar ist aber ich würde jedem raten bis zum Ende zu lesen.
    Die Geschichten haben einige unvorhersehbare Wendungen mit denen man nicht rechnen würde.
    Mir haben die Geschichten gut Gefallen und ich würde sie jedem weiterempfehlen der Geschichten mag die zum einen erst nach und nach dem Leser sich offenbaren und gleichzeitig spannend bleiben.

    Weiter so.
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